Von dem Reiz, ins Ausland zu gehen oder selbst Gastfamilie zu werden

Viele Schülerinnen und Schüler nutzen die Gelegenheit, eine Zeit ihrer Schulausbildung im Ausland zu verbringen, wo sie in einer anderen Familie leben und dort die Schule besuchen. In unserer Schule haben wir zwischen 1 bis 4 Schülerinnen und Schüler, die vor dem Eintritt in die E-Phase oder zwischen der E- und Q-Phase davon Gebrauch machen.

In den meisten Fällen wird die interkulturelle Begegnung von den Austauschschülerinnen/Austauschschülern und den Gastfamilien als Bereicherung empfunden. Auch die Schulgemeinde kann durch die zurückkehrenden Schülerinnen und Schüler oder durch ausländische Gastschülerinnen und Gastschüler vor Ort nachhaltig geprägt werden. Wachsende Sprachkompetenz und Weltoffenheit, aber auch Empathie und Toleranz sind in einer immer kleiner werdenden Welt unabdingbare Kompetenzen und Voraussetzungen für eine gerechte und friedvolle Zukunft und ermöglichen weit gefächerte Chancen für die spätere berufliche Orientierung.

  • Sie haben Interesse daran, Gastfamilie zu werden und eine ausländische Gastschülerin bzw. einen ausländischen Gastschüler aufzunehmen?
  • Sie besuchen eine ausländische Schule und möchten eine Zeit Ihres Schullebens an unserer Schule verbringen?
  • Sie haben bereits einen Auslandsaufenthalt hinter sich und möchten Ihre Erfahrungen teilen?
  • Sie haben Fragen zu organisatorischen Abläufen bezüglich des Beginns eines Schüleraustausches und der Rückkehr ins deutsche Schulleben, zu schulischen Anerkennungsfragen von Auslandsaufenthalten o.ä.?

Dann nehmen Sie bitte über das Sekretariat Kontakt mit Katja Bruns auf (Koordinatorin für interkulturelle Begegnungen an der ASS und Eurodesk-Lotsin).

Nutzen Sie auch die folgenden Angebote als Entscheidungshilfen: