Nachdem wir uns im Januar dazu entschlossen haben, ein veganes Frühstück zu organisieren, kam uns die Idee, dass man das gleiche auch in Form eines Mittagessens, mit dem Unterschied, dass dieses mit vegetarischen Zutaten zubereitet wird, wiederholen könnte.
Dabei kam uns der Gedanke, auch einen positiven nachhaltigen Nutzen daraus zu ziehen und unsere selbst zubereiteten Burger via Vorbestellung an unsere Mitschüler, für einen kleinen Unkostenbeitrag von mindestens 2€, zu verkaufen. Der Gewinn oder das zusätzlich gespendete Geld soll nun den Kriegsopfern der Ukraine zugute kommen. Mit diesem Projekt wird somit im Sinne der Agenda 2030 das SDG 16 (Frieden) und SDG 17 (Partnership) mit einem Betrag von rund 180 Euro nachhaltig umgesetzt. Außerdem wurden durch das Projekt ein nachhaltiges Konsumverhalten (SDG 12) unterstützt und Maßnahmen für den Klimaschutz (SDG 13) berücksichtigt und in die Schulgemeinde getragen, die jede und jeder in seinem Alltag für eine bessere Welt nun umsetzen kann.