In der Zeit vom 17. bis zum 21. September 2025 war eine Gruppe von 16 Schülerinnen und Schülern aus der Q1 und Q3 in Marianske Radcice, einem kleinen Ort in Tschechien, in einer Jugendbegegnungsstätte, um auf eine besondere Art Gemeinschaft und ein Stück europäischer Identität zu erfahren und tschechische Kultur kennenzulernen.
Tag 1: Anfahrt, Teambuilding und Pizza
Die Reise begann voller Vorfreude mit der gemeinsamen Fahrt nach Tschechien. Nach dem Einchecken gab es verschiedene Teambuilding-Aktivitäten, die geholfen haben, die Gruppe zu stärken und ein Gemeinschaftsgefühl zu wecken. Der erste Abend wurde bei Pizza genossen und klang mit geselligen Spielen und Gesprächen aus – ein lockerer Einstieg, bei dem sich alle willkommen und wertgeschätzt fühlen konnten.

Tag 2: Erkundung von Prag
Der zweite Tag begann morgens mit einem Tagesimpuls „Nutella für die Seele“, verbunden mit einer Anregung, das Schöne und Neue bewusst wahrzunehmen.
Anschließend stand er ganz im Zeichen von Prag, einer Stadt voller Geschichte und faszinierender Architektur. Nach einer interessanten Stadtführung durften die bekanntesten Sehenswürdigkeiten bewundert werden, bevor persönliche Erkundungen bei Freizeit möglich waren. Das gemeinsame Essen in Osek war ein genussvoller Abschluss des Tages, bei dem die Eindrücke geteilt werden konnten.
Tag 3: Theresienstadt, Leitmeritz und Kloster Osek
Am dritten Tag wurde Theresienstadt besucht, ein geschichtsträchtiger und bewegender Ort. Die Führung vermittelte tiefe Eindrücke und regte dazu an, über Menschlichkeit und Verantwortung nachzudenken – auch im Nachklang mit dem Nutella-Impuls zur Frage, ob der Mensch im Grunde gut ist. Leitmeritz bot anschließend Zeit zur Reflexion und Erholung, bevor alle das beeindruckende Kloster Osek besichtigten. Die Schönheit der Anlage und die Gemeinschaftserfahrung wurden als äußerst positiv erlebt.

Tag 4: Dorffest und Gemeinschaft
Das Dorffest prägte den Samstag: Die Gruppe übernahm verschiedene Dienste und war beispielsweise am Glücksrad-Stand und anderen Aktivitäten beteiligt. Trotz diverser Sprachbarrieren fand vor allem auf Basis der englischen Sprache eine lebhafte Begegnung der Schülerinnen und Schüler mit tschechischen Kindern und Jugendlichen statt. Es war trotz sommerlicher Hitze eine bereichernde Erfahrung, gemeinsam Dinge zu gestalten und für andere da zu sein. Das Feuerwerk am Abend und die ausgelassenen gemeinsamen Stunden sorgten für einen stimmungsvollen Abschluss.
Auch dieser Tag begann mit „Nutella für die Seele“ als Impuls zur Dankbarkeit und Offenheit für Begegnungen.

Tag 5: Abschlussgottesdienst und Heimfahrt
Der Abschlusstag war geistlich geprägt: Im Abschlussgottesdienst wurde noch einmal das Miteinander gefeiert und für alles Erlebte gedankt. Die Heimfahrt erfolgte dann, begleitet von vielen schönen Erinnerungen und dem Wunsch, sich im nächsten Jahr wieder auf eine solche Fahrt einzulassen.
Die Fahrt war geprägt von intensiven Eindrücken, wertvollen Begegnungen, nachdenklichen Momenten und lebendiger Gemeinschaft – eine Erfahrung, die allen lange im Gedächtnis bleiben wird.
Dieser Bericht wurde auf der Basis zweier Berichte von Schülern durch die KI „Perplexity“ erstellt (Peter Irmer).
